Leb Langsam 4.0: Episodenauftakt

...wie wäre die Welt, wenn sie mehr wie Stirb Langsam wäre? Heute kam mir der Gedanke, durch die andauernde Stirb Langsam 4.0 Werbung im Radio geweckt, wie die
Welt so wäre, wenn sie ähnlich der eines Actionsfilms wäre. Zu viel Zeit, gepaart mit Langeweile und einem kreativen Schub, kam ich ins sinnieren. Wie wäre es wohl,z.B. als Student. Ich will euch mal schildern, wie ich mir den Tag als Student
vorstellen würde.

Teil 1: The Awakening

Zunächst einmal wacht man halb angezogen im Bett auf, es ist halb 10, und man weiß,man ist mal wieder zu spät dran. Man begibt man sich leicht benommen ins Badezimmer, putzt die Zähne mit einem Glas Whiskey vom Vortag, dessen Anblick auch die unsäglichen Kopfschmerzen erklärt, und beim Blick in den Spiegel stellt man erstaunt fest, wie beschissen man doch aussieht. Man ist von oben bis unten übersäht mit Narben, Quetschungen, Prellungen, einem fast ausgeblichenem Feilchen, und natürlich haufenweise Kratzern und Schnittwunden. Schließlich hat man erst kürzlich einen
international operierenden Schmugglerring, der mit illegaler und virenverseuchter Software handelte , hops genommen und dabei einen höheren Killcount als der Terminator, in allen drei Filmen zusammen, gehabt. Natürlich hat man als Student eine Waffe, in jedem Raum.
Denn schließlich kommt es des öfteren vor, dass fundamentalistische Terroristen den Supermarkt überfallen oder man mal wieder die Freundin aus den Händen eines Superverbrechers befreien muss, gerade in dem Moment, in dem man eigentlich in den Urlaub fliegen wollte.

...to be continued on July the 7th 2007!

Zur 2. Hälfte

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